Rezesionen

Eine Prophezeiung, die alles zerstören kann

Magisch. Sinnlich. Gefährlich.

Ariella ist eine mutige Lichtträgerin, eine junge Engelin, die mit einer Mission auf die Vampirwelt geschickt wird.
Sie muss den Dunkelprinzen töten.
Allerdings verfolgt auch Tarot, der Dunkelprinz, seine eigene Pläne.
Nachdem ihn Amora täuschen konnte, er sich in sie verliebte und herausfand, welche Absichten sie wirklich hegte, traut er keinem Wesen mehr.
Er lässt die Welt erschüttern und in Dunkelheit versinken.
Sein Feind sind die Lichtwesen.
Wird Ariella ihn aufhalten?
Oder gelingt es dem Dunkelprinzen Lybnias, sie zuvor zu vernichten?

LESEPROBE
Schreckhaft öffne ich die Augen und finde mich in der Höhle hinter dem Wasserfall wieder. Allerdings habe ich nicht geträumt. Der Schattenprinz erhebt sich über mir langsam und fährt sich mit dem Daumen über seinen Mundwinkel. Goldenes Blut klebt an seiner Unterlippe.

»So etwas habe ich noch nie geschmeckt.«
Seine dunkelvioletten Iriden strahlen heller als sonst auf und er wirkt gesünder. Mein Blut hat ihn wirklich geheilt?

Als ich an ihm vorbeiblicke, sehe ich Mâlawato und Jefera in der Höhle stehen. Jefera! Er hat mich nicht belogen.

Ich will den Dunkelprinz von mir stoßen, als mich Ketten davon abhalten. Zugleich spüre ich das Amulett in meiner rechten Hand. Weder Arỵa noch mein Katana sind bei mir wie in meiner Vision oder meinem Traum. 

»Du hinterhältiges Monster …«, kommt es erzürnt über meine Lippen.

»Wieso hinterhältig? Du hast aus freien Stücken zugestimmt und besitzt das Amulett. Bedauerlicherweise werden dir deine Wünsche an diesem Ort nichts nützen.«
Schief grinsend, aber dennoch nicht vollkommen erholt richtet er sich stöhnend neben mir auf. Dieser schwarze Lakai ist sofort bei ihm, um ihn zu stützen. »Ruh dich aus, meine hübsche Ariella.« 

Was hat er gesagt?

»Ich bin nicht deine Ariella. Ich bin …« Verärgert erhebe ich mich und will auf ihn zustürzen, als mich die Ketten erneut zurückhalten. Das Schwächegefühl breitet sich weiterhin in mir aus, da er zu viel getrunken hat. Im nächsten Augenblick geben meine Knie nach und ich stürze.
»Die Herrscherin von Ḏreṽalon.«

»Meine Dominica!«, höre ich Jefera entsetzt schreien, die auf mich zukommen will. Doch dieser Mâlawato schreibt mit der freien Hand eine Sigille und beschwört mit ihr ein Gitter aus schwarzen Knochen hervor.

»Du darfst bei ihr bleiben und ihr Blut bringen. Aber machst du Ärger, wirst du im Verlies bei den Schreckendämonen landen«, droht Mâlawato ihr. 

Träge stützt sich der Schattenprinz an seinem Lakaien ab, bevor er sein Gesicht zu mir umdreht. 

»Wir sehen uns morgen wieder« – lausche ich seinen Worten.

Leseprobe von Vampirprinzessin, kopiert aus Amazon

DARK FANTASY

Zwei Wesen, die unterschiedlicher nicht sein können.
Eines aus Licht erschaffen.
Das andere in Schatten geboren.
Beide regieren über unermessliche Kräfte.
Und doch können sie den anderen nicht besiegen.
Denn etwas steht zwischen beiden:
Eine tödliche Prophezeiung.

Produktinformation

  • Taschenbuch: 350 Seiten
  • Verlag: D.C. Odesza (Nova MD); Auflage: Erstauflage (27. Juli 2019)
  • Preis: 11,90 (Taschenbuch) /0,99 (E- Book)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3966980401
  • ISBN-13: 978-3966980401
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
  • Hier Kaufen

Meine Meinung

Das Cover zu diesem Buch ist MAgisch und wunderschön. Lexy v. Golden hat sich so viel Mühe gegeben. Dass sieht man direkt am Cover, aber auch an der Innengestalltung des Buches, welche ich Liebe. Die Innengestaltung könnt ihr bei den Nachfolgenden Bildern begutachten.

Ich will nichts sagen, aber sind sie nicht zum Niederkien? Oder? wer findet, dass nicht auch?

In diesem Buch, gibt es auch eine Karte, die ihr jetzt anschauen könnt.

Wie könnte die Gestaltung, des Buches besser werden?Wie?

Beim Schreibstil von Lexy, war ich sofort begesteirt. Er war sehr flüssig und man war sofort in der welt drinnen, auch wenn man Ich bin die Dunkelheit und Co nicht gelesen hat. Die Charaktere und die Orte, waren sofort in meinem Kopf und habe mich verliebt.

Was auch sehr geholfen hat, waren die Informationen im Hintergrund, wenn man mal eine Sache nicht verstanden hat, was sehr selten vorkam, konnte man hinten schnell nachschauen, ohne sich spoilern.

Die Geschichte beginnt 100 Jahre vor den eigentlichen Ereignissen. Man raucht, dass um das Eigentliche zu verstehen.

Am Anfang, also vor Hundert Jahren, war Ariella noch sehr schütern und super Naiv. Wenn sie im ganzen Buch so geblieben, hätte mich es bestimmt genrevt, denn sie war wie ein kleines Kind, in dem Körper einer Erwachsenen. Ich habe aber ihr großes herz geliebt, welches sie nicht eingebüßt hat. Sie hat alles getan um ihre Schwester zu retten.

Später ist Ariella, nun Elya, anders. Nach dem Verrat, ist sie verschlossener. Und Lexy hat es geschafft, den schmalen Grad zwischen, wer-ist-diese-Person und Wiederkennen zu halten. Ich habe Elya mehr gemocht, als Ariella, da sie stärker war und nicht so naiv. Was mich bei ihr so gestört hat, war dass nachdem der eine Gestorben ist, sie sich an den anderen rangemacht hat. Und seine Leiche, war nicht eimal „kalt“

Tarot, der Dunkleprinz, der Schattenprinz oder wie er sonst noch genannt wird, war für mich leider nicht so greifbar, weil er selten auch er Selber gewesen ist. (Wenn ihr, das Buch gelesen habt, versteht ihr, was ich meine).

Ich konnte ihn nicht einschätzen und nicht wirklich in mein Herz schließen.

Was sich warhscheinlich im zweitem Band ändern wird, so wie ich es in der Leseprobe, gelesen habe, wird er mir dort mehr gefallen. Da werde ich ihn sogar lieben. Was ich in den zwei Kapiteln gelesen habe…. ach. Obwohl ich weiß, dass er da nur so tut.

Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, die Charaktere waren gut und wechselreich. Manche habe ich geliebt, manche habe ich gehasst und von manchen, wusste ich nicht, was ich halten sollte.

Dass Ende, fand ich etwas verwirrend, da so viel auf einmal passiert ist und man von vielen nicht wusste, wieso? Und es ging alles so schnell, dass hat mich etwas gestört hat.

4/5

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