Rezesionen

Als Dieb muss man zurückschlagen

Sechs unberechenbare Außenseiter – ein unerreichtes Ziel – Rache! Das Abenteuer geht weiter! Ein Dieb mit der Begabung, die unwahrscheinlichsten Auswege zu entdecken
Eine Spionin, die nur »das Phantom« genannt wird
Ein Verurteilter mit einem unstillbaren Verlangen nach Rache
Eine Magierin, die ihre Kräfte nutzt, um in den Slums zu überleben
Ein Scharfschütze, der keiner Wette widerstehen kann
Ein Ausreißer aus gutem Hause mit einem Händchen für Sprengstoff

Kaz Brekker und seinen Krähen ist ein derart spektakulärer Coup gelungen, dass sie selbst nicht auf ihr Überleben gewettet hätten. Statt der versprochenen fürstlichen Belohnung erwartet sie jedoch bitterer Verrat, als sie nach Ketterdam zurückkehren. Haarscharf kommen die Krähen mit dem Leben davon, Kaz‘ Geliebte Inej gerät in Gefangenschaft. Doch Kaz trägt seinen Spitznamen »Dirtyhands« nicht ohne Grund – von jetzt an ist ihm kein Deal zu schmutzig und kein Risiko zu groß, um Inej zu befreien und seinen betrügerischen Erzfeind Pekka Rollins zu vernichten.

Das sensationelle Finale von Leigh Bardugos Fantasy-Bestseller um den tollkühnsten Coup der Fantasy-Geschichte

Produktinformation

  • Broschiert: 592 Seiten
  • Verlag: Elbenwald (3. September 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3426654490
  • ISBN-13: 978-3426654491
  • Originaltitel: Crooked Kingdom
  • Lieferbar

Meine Meinung

Das Cover von „Das Gold der Krähen“ mochte ich sehr, weil es erstens zum ersten band „Das Lied der Krähen“ passt.  Sehr schön gestaltet ist auch wieder der Buchschnitt, der dieses Mal Gold ist und das und die Millionen von Storys in denen das Buch vorkam, haben mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht.

Nachdem ich das Lied der Krähen gelesen habe muss ich natürlich auch sofort das Gold der Krähen lesen. Es war schön sofort einfach weiter lesen zu können und einfach weiter zu machen zu können, mit der Geschichte, Kaz und die anderen Krähen. Ich fand von Anfang an sehr spannend und sehr emotionalen Parts, von denen es immer mal wieder welche gab. Aber ich versteh immer noch nicht den ganzen Hype dahinter. Vor allem ist es bei mir so, wenn ein Buch einen so großen Hype, wie das Gold der Krähen hat, dann komme ich nicht mehr so in die Geschichte rein. Dann mag ich das auch automatisch nicht mehr so sehr. Meine Erwartungshaltung wird zu groß und damit kann das Buch meistens nicht mithalten.

Der Schreibstil von Leigh Bardurgo ist so besonders. Die Geschichte ist sofort viel realistischer und er lässt die Wörter vor deinen Augen verschwinden und lässt sie in deinem Kopf wie ein Theaterstück abspielen.

Die Charaktere hatten alle ihre eigene Geschichte und waren hervorragend ausgearbeitet. Die Geschichte wurde aus Sicht aller Krähen erzählt. Was ich ja nicht so mag, da es sechs Sichte waren. Mich verwirrt, dass immer und meiner Meinung nach, hätte man nur Kaz und Inejs Sicht gebraucht. Die anderen hätte man weglassen können. Obwohl alle sehr interessante Charaktere sind.

Die Welt von GrishaVerse, hier vor allem Ketterdam, dass ich mir immer als eine Art dunkles Amsterdam vorgestellt habe, habe ich hier richtig gemocht. Die ganze Welt war bis zum kleinsten Kiesel ausgearbeitet.

In jeder Seite war Spannung. Egal ob in einem Kampf oder in einer Emotionalen Situation. Frau Bardugo schafft es jeden an der Stange zu halten.

Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet jeder hat seine eigene Geschichte jeder kam kurz dran obwohl ich in Junkers die beiden Hauptfiguren in unserem Buch oder die Hauptfiguren in der Gruppe der Krähen am meisten mochte und die andere Figuren eigentlich auch weggelassen werden können aber irgendwie gehört ja auch dazu sonst wenn die auch keine Gruppe gewesen. Ich möchte was aus den Leuten gemacht wurde und auch die Welt in der sie leben das ist die Christa Welt ist und es war in jeder Seite Spannung drin.

Fazit

Der Schreibstil war echt gut und hat mir das Gefühl geben, dass sie das Wort was wert war. Die Karte von Amsterdam war schön, aber man hätte sie gar nicht gebraucht, da Leigh es geschafft hat, diese Welt so gut vor Augen zu bringen. Spannung war immer da, aber es fehlte mir, dass etwas, was den Hype wert gewesen wäre. 4 von 5 Sternen

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